In seinem Buch über die Symbole der Europäischen Union zeichnet Carlo Curti Gialdino, Professor für internationales Recht an der Universität Rom „La Sapienza” und ehemaliger Referent am Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (1982-2000), die einzelnen Schritte nach, die schließlich zur Übernahme der Europaflagge führten.
In seinem Buch über die Symbole der Europäischen Union erläutert Carlo Curti Gialdino, Professor für internationales Recht an der Universität Rom „La Sapienza” und ehemaliger Referent am Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (1982-2000), die einigende Kraft der Europaflagge.
Diese Skizzen bringen den Wunsch zahlreicher proeuropäischer Bewegungen seit Ende des Ersten Weltkriegs zum Ausdruck, den Kontinent mit einer politischen Organisation auszustatten.
Bei der Gründung des Europarates im Jahre 1949 reichen viele Personen Vorschläge für eine europäische Flagge ein. So auch Camille Manné im August 1949.
In diesem Dokument von November 1949, in dem sich der Direktor für Information und Presse des Europarats, Paul M.G. Lévy, an seinen Generalsekretär wendet, sind die Notwendigkeit eines Emblems für die Organisation sowie der für dessen Übernahme vorgesehene Zeitrahmen festgelegt.
Richard Coudenhove-Kalergi, Präsident der Paneuropa-Union und Generalsekretär der Europäischen Parlamentarier-Union, schlägt im Juli 1950 in diesem Memorandum vor, die Flagge seiner Bewegung auch zur Flagge des Europarats zu machen.
Der Präsident der Paneuropa-Bewegung, Richard Coudenhove-Kalergi, schlägt 1950 vor, die seit 1923 von seiner Bewegung benutzte Flagge, ein rotes Kreuz auf gelbem Kreis vor blauem Hintergrund, als Flagge des Europarates zu wählen.
In einem Artikel in der französischen Zeitschrift Saisons d’Alsace aus dem Jahr 1950 stellen Paul M.G. Lévy, Direktor des Informations- und Pressedienstes des Europarat, und Paul Martin, stellvertretender Konservator der städtischen Museen in Straßburg, ihren Vorschlag für ein neues Emblem des Europarates vor: eine weiße Flagge mit grünem Kreuz und mit dem Straßburger Stadtwappen in der Mitte.
In diesem Memorandum vom 16. Juli 1951 stellt der Generalsekretär des Europarats die einzelnen für die Organisation vorgeschlagenen Emblementwürfe vor, über die der Ausschuss für die Geschäftsordnung und Immunitäten zu entscheiden und der Beratenden Versammlung einen Bericht vorzulegen hat.
Am 1. Dezember 1951 schlägt Salvador de Madariaga, spanischer Staatsmann und Gründer des Europa-Kollegs in Brügge, für Europa eine blaue Flagge mit einer Anordnung von Sternen vor, welche die europäischen Hauptstädte darstellen sollen. Straßburg als Sitz des Europarates erhält einen größeren Stern.
Das Generalsekretariat des Europarates legt der Beratenden Versammlung im Dezember 1951 zwölf Entwürfe für eine Flagge vor, die zum Emblem der Organisation gewählt werden soll.
In diesem Brief von Dezember 1951 bittet der stellvertretende Generalsekretär des Europarats die Abgeordneten der Beratenden Versammlung, zu den zwölf Flaggenentwürfen Stellung zu nehmen, die als Symbol für die europäische Organisation vorgeschlagen wurden.
Arsène Heitz übermittelte dem Generalssekretär und dem Direktor für Information des Europarats mehrere Dutzend Flaggenentwürfe. Heitz selbst war im Postdienst tätig und entwarf die Flagge mit den zwölf goldenen Sternen, die 1955 vom Ministerkomitee der Organisation angenommen wurde. In diesem Brief von Januar 1952 schlägt er eine Flagge vor, die sich an der Standarte Karls des Großen und den Flaggen der skandinavischen Länder orientiert.
In diesem Brief vom 15. Februar 1952 legt der stellvertretende Generalsekretär des Europarats die Ergebnisse der Umfrage unter den Abgeordneten der Beratenden Versammlung dar. Gegenstand der Umfrage waren die zwölf Flaggenentwürfe, die als Symbol für die europäische Organisation vorgeschlagen wurden.
Seit Anfang der fünfziger Jahre legte Arsène Heitz, Mitarbeiter im Postdienst, dem Generalsekretariat und dem Direktor des Informationsdienstes im Europarat zahlreiche Flaggenentwürfe vor. Die von ihm gezeichnete blaue Flagge mit zwölf goldenen Sternen wird 1955 schließlich vom Ministerkomitee des Europarates angenommen.
Unter dieser Auswahl von Flaggenentwürfen für den Europäischen Rat aus den fünfziger Jahren finden sich auch der Entwurf von Richard Coudenhove-Kalergi, der sich von der paneuropäischen Flagge hat inspirieren lassen, sowie Vorschläge von professionellen Graphikern und Privatpersonen.
Am 25. September 1953 beschließt die Beratende Versammlung des Europarats, die azurblaue Flagge mit den 15 kreisförmig angeordneten goldenen Sternen zum Symbol der Organisation zu machen.
Am 25. September 1953 empfiehlt die Beratende Versammlung des Europarats dem Ministerkomitee, die blaue Flagge mit 15 den goldenen Sternen als Symbol der Organisation zu übernehmen. Ebenso schlägt sie vor, die von anderen europäischen Organen gewählten Symbole an die Flagge anzulehnen.
Beschreibung der ersten Flagge – fünfzehn goldene Sterne auf blauem Grund –, die am 25. September 1953 von der Beratenden Versammlung des Europarates angenommen wurde.
Am 26. September 1953 präsentiert der Präsident der Beratenden Versammlung des Europarats, François de Menthon, bei einer Pressekonferenz in Straßburg die erste Flagge, die die Versammlung am Vortag als Symbol ausgewählt hat. Die azurblaue Flagge umfasst 15 kreisförmig angeordnete goldene Sterne und damit genauso viele Sterne wie Mitglieder (einschließlich des Saarlandes).
Am 25. Oktober 1955 empfiehlt die Beratende Versammlung des Europarats dem Ministerkomitee, die azurblaue Flagge mit zwölf goldenen Sternen als Symbol der Organisation anzunehmen. Außerdem sollen die anderen europäischen Organisationen ihre Symbole an das Symbol des Europarats anlehnen.
Am 8. Dezember 1955 beschließt das Ministerkomitee des Europarats, für die Organisation ein azurblaues Symbol mit zwölf kreisförmig angeordneten goldenen Sternen auszuwählen.
Diese Postkarte des Europarates aus dem Jahr 1975 feiert den zwanzigsten Geburtstag der blauen Flagge mit zwölf goldenen Sternen. Die Flagge wurde von Arsène Heitz entworfen, einem Mitarbeiter im Postdienst, und vom Ministerkomitee am 8. Dezember 1955 als Emblem der europäischen Organisation angenommen.
In dieser Empfehlung vom 3. Oktober 1984 über die europäische Zusammenarbeit bittet die Parlamentarische Versammlung des Europarats das Ministerkomitee um die Bestätigung, wonach die Symbole der Organisation, die Flagge und die Hymne von den Europäischen Gemeinschaften genutzt werden dürfen (vgl. hierzu Punkt A „Sur la complémentarité avec la Communauté européenne“).
In diesem Werk aus dem Jahr 1985 zeichnet Robert Bichet, Berichterstatter in der Beratenden Versammlung des Europarates und Vorsitzender des Ad hoc-Ausschusses für ein europäisches Emblem, die Geschichte der Flagge Europas nach.
Gemeinsam geben der Europarat und die Europäische Kommission 1996 ein Handbuch heraus, das Hinweise zum Umgang mit und zur Reproduktion der europäischen Flagge enthält.
Die Entschließung des Ministerkomitees vom 11. April 2000, die im Rahmen einer Informationsstrategie zur Verbesserung der Wahrnehmung des Europarats verabschiedet wurde, unterstreicht die Notwendigkeit, die gemeinsamen europäischen Symbole (d. h. die blaue Flagge mit den Sternen und die Ode an die Freude) um unverwechselbare Kennzeichen der Organisation zu ergänzen.
In diesem Filmbeitrag zeigt der Belgier Paul M. G. Lévy, ehemaliger Direktor des Informations- und Pressedienstes im Europarat, die Ursprünge und die Symbolkraft der blauen Flagge mit einem Kreis von zwölf goldenen Sternen, die zunächst am 8. Dezember 1955 vom Ministerkomitee des Europarates und dann im Juni 1985 auf dem Europäischen Rat von Mailand von den Zehn der Europäischen Gemeinschaft als Wahrzeichen gewählt wird.
Die Flaggen der Europäischen Gemeinschaften und der Europäischen Union
In diesem Brief von Juni 1958 schreibt der Direktor für Information und Presse des Europarats, Paul M.G. Lévy, über das Symbol der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, das bei der Weltausstellung vom 17. April bis zum 19. Oktober 1958 in Brüssel vorgestellt wurde. Die Flagge umfasst sechs goldene Sterne auf halbschwarzem und halbblauem Untergrund, die symbolisch für Kohle und Stahl stehen.
Im Jahr 1958 zählt die Flagge der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) sechs goldene Sterne auf halb schwarzem und halb blauem Grund, welche jeweils Kohle und Stahl symbolisieren. Die Zahl der Sterne wurde mit den verschiedenen Erweiterungsrunden der EGKS immer wieder erhöht und 1986 schließlich auf zwölf festgelegt. Für die Farbe der Sterne entschied man sich später für Silber. Dieses Dokument aus dem Jahre 1978 zeigt die EGKS-Flagge mit neun silbernen Sternen, entsprechend den neun Mitgliedstaaten zu jener Zeit.
Dies war von 1986 bis 2002 die offizielle Flagge der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). Seit Schaffung der ersten Flagge der EGKS im Jahr 1958 repräsentierte die Zahl der Sterne die Zahl der Mitgliedstaaten. Die Zahl der Sterne wurde im Laufe der Erweiterungsrunden erhöht und schließlich im Jahr 1986 bei zwölf festgelegt.
Feierliches Einholen der EGKS-Flagge am 23. Juli 2002 in Brüssel anlässlich des Außerkrafttretens des Vertrags über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl 50 Jahre nach dessen Inkrafttreten.
Am 23. Juli 2002 findet in Brüssel eine Zeremonie in Anwesenheit des Präsidenten der Europäischen Kommission Romano Prodi und des letzten Präsidenten des Beratenden Ausschusses der EGKS Enrico Gibellieri statt, auf der anlässlich des Auslaufens des Vertrags von Paris zur Gründung der EGKS nach fünfzig Jahren die Fahne der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) eingeholt wird. Auf einem Empfang im Palais d’Egmont würdigt Romano Prodi später die Arbeit der ersten Europäischen Gemeinschaft und die einiger Beamter der Hohen Behörde.
In diesem Bericht vom 9. November 1959, der im Auftrag des Ausschusses für politische und institutionelle Fragen der Europäischen Parlamentarischen Versammlung erstellt wurde, untersucht Berichterstatter Marinus van der Goes van Naters die Probleme, die die internationalen Beziehungen der Europäischen Gemeinschaften insbesondere im Hinblick auf das Gesandtschafts- und das Flaggenrecht mit sich bringen. In einer Anmerkung im Anhang zu diesem Dokument unterstreicht der Generalsekretär des Europarats die Wichtigkeit, ein gemeinsames Symbol mit einer rein symbolischen Anzahl Sterne zu übernehmen, die Europa repräsentieren; jedem Organ stehe es dabei frei, die Flagge mit weiteren Symbolen oder Zeichen zu versehen, die als angemessen betrachtet werden.
In dieser zusätzlichen Anmerkung des Ausschusses für politische und institutionelle Fragen der Europäischen Parlamentarischen Versammlung von Oktober 1960 befasst sich Berichterstatter Marinus van der Goes van Naters mit den Fragen, wie viele Sterne die Flagge der Europäischen Gemeinschaft umfassen soll und ob die Nutzung einer mit dem Europarat identischen Flagge die Gefahr einer Verwechslung mit sich bringt.
Bei einer Debatte der Europäischen Parlamentarischen Versammlung über die Flagge der Europäischen Gemeinschaften am 19. November 1960 schlägt der niederländische Abgeordnete Wilhelmus Johannes Schuijt ein Symbol vor, das sich aus einem vertikalen roten, gelben, grünen und blauen Streifen mit einem Kreis aus sechs silbernen Sternen zusammensetzen soll. Der Vorschlag findet bei den anderen Abgeordneten keinen großen Anklang.
Im Anschluss an die Empfehlung der Europäischen Parlamentarischen Versammlung vom 19. November 1960, einen Wettbewerb für den Entwurf einer Flagge für die drei europäischen Gemeinschaften zu veranstalten, schlägt der Präsident des Verwaltungsrats des gemeinsamen Dienstes „Presse und Information“ in einer Anmerkung vom 13. Februar 1961 an den Vorsitzenden des Ausschusses für politische Angelegenheiten vor, ein Verfahren für die Schaffung und Auswahl von Entwürfen einzurichten.
Im Anschluss an die Resolution des Europäischen Parlaments vom 11. April 1983 über die Übernahme einer Flagge für die Europäische Gemeinschaft schlägt der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments in einer Stellungnahme vom 26. April 1984 vor, einen Wettbewerb für die Auswahl einer Flagge für die Gemeinschaft zu veranstalten, die sich an die Flagge des Europarats anlehnt.
Jacques Delors, Präsident der Kommission der Europäischen Gemeinschaften, grüßt bei der Zeremonie am 29. Mai 1986 die Menschenmenge, die zusieht, wie das blaue Banner mit den zwölf goldenen Sternen und damit die Flagge der Gemeinschaft und ihrer Organe erstmals vor dem Brüsseler Sitz der Kommission gehisst wird.
Gemeinsam geben der Europarat und die Europäische Kommission 1996 ein Handbuch heraus, das Hinweise zum Umgang mit und zur Reproduktion der europäischen Flagge enthält.
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Europaflagge im Jahre 2005 beantwortet der Europarat Fragen zu Ursprung, Zeichner, Übernahme und Symbolik des blauen Banners mit den zwölf goldenen Sternen.
Am 16. November 2005 findet im Straßburger Europapalast in Anwesenheit von Vertretern der Organe des Europarats und der Europäischen Union eine Zeremonie zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge statt.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge hält der Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, René van der Linden, am 16. November 2005 eine Rede vor dem Straßburger Europapalast.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge hält der Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, René van der Linden, am 16. November 2005 eine Rede vor dem Straßburger Europapalast.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge hält der ständige Vertreter Portugals und Vorsitzender der ministeriellen Delegierten des Europarats, Joaquim Duarte, am 16. November 2005 eine Rede vor dem Straßburger Europapalast.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge hält der ständige Vertreter Portugals und Vorsitzende der ministeriellen Delegierten des Europarats, Joaquim Duarte, am 16. November 2005 eine Rede vor dem Straßburger Europapalast.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge hält der Präsident des Europäischen Parlaments, Josep Borrell Fontelles, am 16. November 2005 eine Rede vor dem Straßburger Europapalast.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge hält der Präsident des Europäischen Parlaments, Josep Borrell Fontelles, am 16. November 2005 eine Rede vor dem Straßburger Europapalast.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge hält der Generalsekretär des Europarats, Terry Davis, am 16. November 2005 eine Rede vor dem Straßburger Europapalast.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge hält der Generalsekretär des Europarats, Terry Davis, am 16. November 2005 eine Rede vor dem Straßburger Europapalast.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge hält der Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, am 16. November 2005 eine Rede vor dem Straßburger Europapalast.
Am 16. November 2005 wohnen José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, Josep Borrell Fontelles, Präsident des Europäischen Parlaments, sowie Terry Davis, Generalsekretär des Europarats, und René van der Linden, Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Europaflagge den offiziellen Feierlichkeiten zum Hissen der Flagge vor dem Straßburger Europapalast bei.
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge am 16. November 2005 rollen Jugendliche vor dem Straßburger Europapalast eine der größten Europaflaggen aller Zeiten aus (46 Meter x 25 Meter).
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Europaflagge wird am 16. November 2005 auf dem Rasen vor dem Straßburger Europapalast die größte Europaflagge der Welt ausgerollt.
Am 16. November 2005 begeht der Europarat in Straßburg den fünfzigsten Jahrestag der Wahl der blauen Flagge mit einem Kreis von zwölf goldenen Sternen als sein Symbol. Diese Flagge wurde auch im Juni 1985 von den Zehn auf dem Europäischen Rat von Mailand gewählt. Zu diesem Anlass ergreifen der Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats René van der Linden, der Präsident der Europäischen Kommission José Manuel Durão Barroso und der Generalsekretär des Europarat Terry Davies nacheinander das Wort.
Dieser Fernsehspot wurde im November 2005 anlässlich des fünfzigsten Jahrestages der Annahme der blauen Flagge mit einem Kreis von zwölf goldenen Sternen durch das Ministerkomitee des Europarats ausgestrahlt. Im Juni 1985 wählten die zehn Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft auf dem Europäischen Rat von Mailand dieselbe Flagge als ihr Symbol.