Le groupe Werner rédige une première version du rapport intérimaire au Conseil et à la Commission concernant la réalisation par étapes de l'Union économique et monétaire.
Am 14. Mai 1970 verfasst die Werner-Gruppe einen Entwurf für die Schlussfolgerungen des vorläufigen Berichts an den Rat und die Kommission betreffend die stufenweise Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion.
Am 15. Mai 1970 verfasst die Werner-Gruppe den Entwurf eines vorläufigen Berichts an den Rat und die Kommission betreffend die stufenweise Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion.
Am 19. Mai 1970 verfasst die Werner-Gruppe den Entwurf eines vorläufigen Berichts an den Rat und die Kommission betreffend die stufenweise Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion.
In diesem vorläufigen Bericht vom 20. Mai 1970 über die stufenweise Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion, der an den Rat und die Kommission gerichtet ist, versucht die Gruppe unter dem Vorsitz des Luxemburgers Pierre Werner, die grundlegenden Optionen für ihre Arbeit aufzuzeigen.
Le 27 mai 1970, Pierre Werner, en sa qualité de président du groupe d’experts chargé d’élaborer un plan par étapes vers une Union économique et monétaire, soumet au président du Conseil des Communautés européennes Pierre Harmel le rapport intérimaire du group ad hoc.
Am 29. Mai 1970 tagen die europäischen Finanzminister in Venedig, um über den Zwischenbericht über die stufenweise Verwirklichung einer Wirtschafts- und Währungsunion zu beraten. Der Entwurf des Protokolls zeigt, dass die Diskussionen sehr lebhaft und oft von Meinungsunterschieden geprägt waren.
Erklärung des Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller zum Zwischenbericht der Ad-hoc-Gruppe bei der Konferenz der Wirtschafts- und Finanzminister der Europäischen Gemeinschaften am 29. und 30. Mai 1970 in Venedig.
Notizen von Pierre Werner, luxemburgischer Staatsminister, Regierungspräsident und Finanzminister, anlässlich der Konferenz der europäischen Finanzminister in Venedig am 29. und 30. Mai 1970.
Themenvorschläge von Pierre Werner zur Vertiefung der Arbeiten des Werner-Ausschusses, der mit der Ausarbeitung eines Berichts über die stufenweise Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion der Europäischen Gemeinschaft betraut ist.
Nach der Konferenz der europäischen Finanzminister am 29. und 30. Mai 1970 in Venedig muss die Werner-Gruppe ihre Arbeiten weiter vertiefen. Vier Aspekte sollen vorrangig bearbeitet werden: institutionelle Fragen, die verstärkte Koordinierung der Wirtschaftspolitiken, die Haushalts- und Währungspolitik sowie das Wechselkurssystem.
Am 1. Juni 1970 übergibt Hans Tietmeyer, Beamter im Bundeswirtschaftsministerium und stellvertretendes Mitglied der Werner-Gruppe, Johann-Baptist Schöllhorn, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium der Bundesrepublik Deutschland, einen Bericht über seine Schlussfolgerungen der Konferenz der Wirtschafts- und Finanzminister am 29. und 30. Mai 1970 in Venedig, in deren Rahmen die Minister den Stufenplan für eine Wirtschafts- und Währungsunion erörterten.
Erklärung des Bundeswirtschaftsministers Karl Schiller vom 5. Juni 1970 zum Zwischenbericht der Ad-hoc-Gruppe, den er am 9. Juni bei der Sitzung des Ministerrats der Europäischen Gemeinschaften in Luxemburg erstellen sollte.
Am 8. Juni 1970 unterrichtet Otmar Emminger, Vizepräsident der Bundesbank, Johann-Baptist Schöllhorn, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium der Bundesrepublik Deutschland, über ein Gespräch, das er mit dem Präsidenten der Nederlansche Bank (niederländische Zentralbank), Jelle Zijlstra, geführt hat. Dabei listet er mehrere wichtige Punkte auf, die von der Ad-hoc-Gruppe zur Gründung einer Wirtschafts- und Währungsunion aufgegriffen werden sollten, wie die Abstimmung der Haushaltspolitiken in der Europäischen Gemeinschaft.
Handschriftliche Aufzeichnungen von Pierre Werner zur Vorbereitung seiner Rede anlässlich der Tagung des EWG-Ministerrates am 8. und 9. Juni 1970 in Luxemburg. Der luxemburgische Staatsminister, Regierungspräsident und Finanzminister analysiert den Zwischenbericht über die stufenweise Verwirklichung einer Wirtschafts- und Währungsunion und unterstreicht die Notwendigkeit einer Vertiefung der Arbeiten.
Aufzeichnungen von Pierre Werner, luxemburgischer Staatsminister, Regierungspräsident und Finanzminister, zur Tagung des Ministerrates am 8. und 9. Juni 1970 in Luxemburg.
Anmerkungen von Pierre Werner zu den Schlussfolgerungen, die es nach der ersten Vorstellung des Zwischenberichts über die stufenweise Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion am 9. Juni 1970 vor dem Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft zu ziehen galt.
In seinen Sitzungen vom 8. und 9. Juni 1970 bestätigt der Rat der europäischen Gemeinschaften erneut seinen Willen, die Wirtschafts- und Währungsunion zu verwirklichen und bewilligt die Vertiefung der Arbeiten des Wernerauschusses auf der Basis des Zwischenberichts.
Le 16 juin 1970, le baron belge Hubert Ansiaux, président du Comité des gouverneurs des banques centrales des États membres de la CEE, répond positivement à la demande de Pierre Werner et s’engage à fournir, pour le 15 juillet suivant, un avis du Comité des gouverneurs portant sur l’opportunité d’harmoniser les instruments de politique monétaire et de resserrer de manière effective les politiques monétaires des pays membres.
Dans ce rapport intérimaire au Conseil et à la Commission concernant la réalisation par étapes de l'union économique et monétaire du 23 juillet 1970, le groupe présidé par le luxembourgeois Pierre Werner cherche à dégager les options fondamentales fondant son travail.