In diesem Interview beschreibt Jacques F. Poos, von 1999 bis 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments, die Rolle der Fraktionen in den internen Abläufen des Europäischen Parlaments.
Am 14. März 1977, befragt die Zeitschrift EUSO, Europe Socialiste der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei im Europäischen Parlament Willy Claes und André Cools, Co-Vorsitzende der Sozialistischen Partei Belgiens, über die Bedeutung der zukünftigen allgemeinen Direktwahlen des Europäischen Parlaments.
Am 6. Juni 1977, verabschiedet der Bund der Sozialdemokratischen Parteien der Europäischen Gemeinschaft seine Wahlplattform für die ersten Direktwahlen des Europäischen Parlamentes.
In the run-up to the first direct elections to the European Parliament, due to be held in June 1979, the Irish Labour Party issues a statement in February 1979 outlining its vision of European integration and the role that Ireland might play in such a process.
In 1977, the British Labour Party publishes a pamphlet outlining its manifesto for the first elections to the European Parliament by direct universal suffrage.
Am 26. Oktober 1977 kritisiert EUSO, Europe Socialiste, die Zeitschrift der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei im Europäischen Parlament, das politische Programm ihrer Gegner anläßlich der allgemeinen Direktwahlen des Europäischen Parlaments.
Anlässlich einer Konferenz der sozialdemokratischen Parteien Europas in Brüssel am 24. Juni 1978 hält Willy Brandt, Vorsitzender der SPD, eine Rede über die Bedeutung der Außenpolitik der Europäischen Gemeinschaften.
Am 24. Juni 1978 eröffnen die Führer der Sozialdemokratischen Parteien der Europäischen Gemeinschaft offiziell ihre Wahlkampagne zur ersten Direktwahl des Europäischen Parlaments.
Auf seinem Kongreß in Brüssel vom 10.-15. Januar 1979 hat der Bund der Sozialdemokratischen Parteien in der Europäischen Gemeinschaft einstimmig einen Wahlaufruf zu den ersten Direktwahlen des Europäischen Parlamentes verabschiedet.
Am 7. Juni 1979 analysiert die Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung die Ambitionen der deutschen Sozialisten hinsichtlich der ersten Direktwahl des Europaparlamentes.
Als ehemaliger Vize-Vorsitzender der Luxemburgischen Sozialistischen Arbeiterpartei (LSAP) zieht der Europa-Abgeordnete Jacques F. Poos eine schonungslose Bilanz der Rolle und der Funktion der Sozialdemokratischen Partei Europas im Vergleich zu ihrer Fraktion im Europäischen Parlament
In his editorial of 28 April 1970, Emanuele Gazzo, Editor-in-Chief of Agence Europe, welcomes the creation, the day before in Brussels, of a Conference of the parliamentary groups and of the Christian-Democrat Parties of the six Member States of the European Communities, the prefiguration of a Christian-Democrat European Federation.
Am 20. November 1976 begrüßt der belgische Abgeordnete und Vorsitzender der Parti social-chrétien (PSC), Charles-Ferdinand Nothomb, in der belgischen Tageszeitung Le Soir die Gründung der Partei der europäischen Christdemokraten vier Monate zuvor, in Vorbereitung auf die erste allgemeine Direktwahl des Europäischen Parlaments, die für 1978 vorgesehen ist.
Am 23. Februar 1979 verkündet die Europäische Volkspartei (EVP) ihr Parteiprogramm für die erstmals stattfindenden allgemeinen und direkten Wahlen zum Europäischen Parlament.
In February 1979, in anticipation of the first direct election to the European Parliament, Fine Gaël, an Irish centre-right party, makes a statement on the past and future role of Christian-Democrats in European integration.
On 7 December 1982, Helmut Kohl, German Chancellor and former President of the CDU, delivers a speech at a conference of the European Popular Party (EPP) held in the Parisien suburb of Bagnolet.
In diesem Interview spricht Jacques Santer, ehemaliger Vorsitzender der luxemburgischen Christlich-Sozialen Volkspartei (CSV), über die Chancen und Herausforderungen der Gründung der Europäischen Volkspartei (EVP) am 8. Juli 1976 in Luxemburg.
In diesem Interview spricht Jacques Santer, ehemaliger Vorsitzender der luxemburgischen Christlich-Sozialen Volkspartei (CSV) und ehemaliger Vorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP), über die Vorstellungen der Christdemokraten von einem vereinten Europa und erinnert an die Probleme der EVP, die konservativen Parteien Spaniens, Portugals und der Mittel- und Osteuropäischen Länder in die EVP zu integrieren.
In diesem Interview spricht Hans-August Lücker, ehemaliger Vorsitzender der christdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament, ehemaliger Vizepräsident der Europäischen Union christlicher Demokraten (EUCD) und Verfasser des Statuts der Europäischen Volkspartei (EVP), über die Bedeutung und den Prozess der Gründung der EVP im Jahre 1976.
In this interview, Alain Lamassoure, French Minister for European Affairs from 1993 to 1995, Member of the European Parliament from 1989 to 1993 and since 1999, and currently a member of the Political Bureau of the European People's Party (EPP), describes the evolution of the EPP, its identity and its political ideology.
On 26 March 1976, in Stuttgart, liberal leaders from across Europe form a federation of the liberal and democratic parties of the European Community. They define their main political objective as the transformation of the European Community into a European Union holding a free and democratic constitution.
Am 29. März 1976 kommentiert die belgische Tageszeitung La Libre Belgique die Vorbereitungen auf die erste Wahl des Europäischen Parlaments in allgemeiner Direktwahl und berichtet über die Gründung einer liberalen europäischen Föderation, in der die liberalen Parteien aus acht der neun Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)vertreten sind.
‘Trojan horse.’ In June 1977, the German cartoonist, Horst Haitzinger, illustrates the mistrust which prevails in both Western and Eastern Europe with regard to Eurocommunism.
'After a few setbacks ... Eurocommunism ... has recovered.' In May 1979, the cartoonist, Behrendt, comments on the preparations for the first direct elections to the European Parliament. He uses the French Communist Party to denounce a Eurocommunism, which acts only in the political interests of the USSR.