In spring 1950, acknowledging the Cold War context, Jean Monnet, Commissioner-General of the French National Planning Board, speculates on the objectives and nature of the cooperation to be established between Western Europe, the United Kingdom and the United States.
In dieser Note an den französischen Außenminister Robert Schuman definiert Jean Monnet die Bedingungen für eine Teilnahme des Saargebiets, das wirtschaftlich an Frankreich angegliedert ist, an der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS).
Im Laufe des Zweiten Weltkriegs fragt sich Jean Monnet, Mitglied des französischen Komitees für die nationale Befreiung in Algerien, wie nach dem Ende des Konflikts der Frieden dauerhaft hergestellt und der wirtschaftliche Wiederaufbau Europas gewährleistet werden können.
Am 30. November 1950 erstattet Jean Monnet dem französischen Außenminister Robert Schuman Bericht über den Stand der Verhandlungen über den Schuman-Plan.
Am 6. Januar 1953 richtet Jean Monnet ein Schreiben an Robert Schuman und an Paul Henri Spaak, in dem er seine Auffassung von der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) darlegt.
Am 14. März 1961 trifft der Regierende Bürgermeister von Berlin Willy Brandt den Vorsitzenden des Aktionskomitees für die Vereinigten Staaten von Europa, Jean Monnet, anlässlich seines Besuchs in den Vereinigten Staaten.
Paul-Henri Spaak (on the left), President of the Common Assembly of the European Coal and Steel Community (ECSC), and Jean Monnet, President of the ECSC High Authority, in Strasbourg in January 1953.
Discussion between François de Menthon, President of the Consultative Assembly of the Council of Europe (on the left), and Jean Monnet, President of the High Authority of the European Coal and Steel Community (ECSC), in Strasbourg on 10 January 1953.