Das europäische Aufbauwerk als Bestandteil der neuen Ostpolitik
Rede von Willy Brandt vor dem Bundestag über die Europapolitik (Bonn, 13. Oktober 1967)
TextVor dem Deutschen Bundestag erläutert Willy Brandt, Außenminister der Bundesrepublik Deutschland (BRD), am 13. September 1967 die drei Säulen der Europapolitik der Bundesregierung: die Ostpolitik, die Erweiterung und Vertiefung der Europäischen Gemeinschaften sowie die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften und den Vereinigten Staaten.
Rede von Willy Brandt über das Verhältnis der Ostpolitik zur westlichen Zusammenarbeit (Hamburg, 3. September 1970)
TextAm 3. September 1970 erläutert Willy Brandt, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (BRD), warum die Ostpolitik der Bundesregierung fest in der Zusammenarbeit mit den Staaten Westeuropas verankert ist.
Kniefall Willy Brandts vor dem Mahnmal im Warschauer Ghetto (Warschau, 7. Dezember 1970)
BildDer Kniefall des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt vor dem Mahnmal im Warschauer Ghetto anlässlich der Unterzeichnung des Vertrags von Warschau am 7. Dezember 1970 ist ein Symbol für die Anerkennung der Vergangenheit und den Versöhnungswillen der neuen Ostpolitik der Bundesregierung.
Willy Brandt, Erinnerungen: Auszug über die Ursprünge der Ostpolitik
TextIn seinen Erinnerungen beschreibt Willy Brandt, ehemaliger Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die ersten Schritte der Ostpolitik und erinnert an die Reaktionen der westlichen Staaten angesichts dieser Öffnung der bundesdeutschen Außenpolitik.
„Katharina Focke: Wir gehen nicht im Alleingang nach Osteuropa“ in 30 jours d'Europe (November 1971)
TextIm November 1971 erläutert Katharina Focke, parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeskanzler für die Koordinierung der Europapolitik, in einem Interview mit der Monatszeitschrift 30 jours d'Europe die Ziele der Ostpolitik der deutschen Bundesregierung und setzt sie in Beziehung zur Zusammenarbeit mit den Staaten Westeuropas.
Walter Scheel und Willy Brandt (19. November 1972)
BildWilly Brandt, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (BRD), und sein Außenminister Walter Scheel auf einer Pressekonferenz anlässlich der Neuauflage der Regierungskoalition nach den Parlamentswahlen vom 19. November 1972.
Aufzeichnung des Gesprächs zwischen Willy Brandt und Georges Pompidou (21. Juni 1973)
TextAnlässlich der Konsultationen zwischen Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland (BRD) am 12. Juni 1973 betont Bundeskanzler Willy Brandt gegenüber dem französischen Staatspräsidenten Georges Pompidou die Bedeutung der Europapolitik und insbesondere der Ostpolitik für die Zukunft seines Landes.
Willy Brandt und Egon Bahr (Bonn, 3. Juni 1972)
BildWilly Brandt, von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (BRD), und Egon Bahr, von 1969 bis 1974 Staatssekretär und Minister im Bundeskanzleramt.