Auf einer Konferenz der sozialdemokratischen Parteien Europas in Brüssel am 24. Juni 1978 hält Willy Brandt, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) eine Rede über Europa als entscheidenden Friedensfaktor.
Am 22. November 1983 erklärt Willy Brandt, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), vor dem Deutschen Bundestag, dass die unterschiedlichen Ansichten Frankreichs und der BRD hinsichtlich Stationierung europäischer Atomraketen dem Verhältnis zwischen beiden Ländern nicht schaden. Brandt spricht von der Europäisierung Europas, die von engeren Beziehungen in Westeuropa und der notwendigen Zusammenarbeit zwischen Ost und West abhängt.
Am 4. Februar 1988 betont Willy Brandt, Ehrenvorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), vor dem Deutschen Bundestag die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen für das europäische Aufbauwerk und damit für die Entwicklung des gesamten Kontinents.
In its October 1980 issue, the monthly magazine 30 Jours d’Europe publishes the views of Willy Brandt, former Chancellor of the Federal Republic of Germany (FRG) and Member of the European Parliament, on the role of Europe as a factor for peace in the world.
Willy Brandt, Mitglied des Europäischen Parlaments, erläutert 1982 in der deutschen Zeitschrift Die Neue Gesellschaft die notwendigen Maßnahmen, um das verloren gegangene Vertrauen der Bürger in die Europäischen Gemeinschaften wiederherzustellen.
Am 30. April 1979 lanciert die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) einen Aufruf zur Europawahl am 10. Juni 1979. Ihr Spitzenkandidat Willy Brandt wird als Verfechter der Friedenspolitik in Europa präsentiert.
Nach den ersten Direktwahlen zum Europäischen Parlament fordert Willy Brandt, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), das Parlament am 19. Juli 1979 dazu auf, seiner neuen Verantwortung gerecht zu werden, und zeigt Fragen auf, auf die die Europäischen Gemeinschaften eine Antwort finden müssen.
Am 8. Juli 1981 plädiert Willy Brandt, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), für eine Revision und eine Reform der Strukturen der Europäischen Gemeinschaften, um ihre Funktionsweise zu verbessern.
Am 18. November 1981 unterstützt der deutsche SPD-Parteivorsitzende Willy Brandt im Europäischen Parlament die Initiative der deutschen und der italienischen Regierung, die ihren Partnern in den Europäischen Gemeinschaften den Entwurf einer europäischen Akte, den so genannten Genscher-Colombo-Plan, vorgelegt haben, um die politische Zusammenarbeit zwischen den Zehn zu stärken.
Am 16. September 1989, weniger als zwei Monate vor dem Fall der Berliner Mauer, betont Willy Brandt, Ehrenvorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), auf dem niedersächsischen SPD-Landesparteitag, die Notwendigkeit der Vereinigung Europas und unterstreicht den Einfluss eines geeinten Europas auf die Zukunft der Deutschen in einer europäischen Friedensordnung.
Am 10. November 1989, einen Tag nach dem Fall der Berliner Mauer, hält Willy Brandt, ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin und ehemaliger deutscher Bundeskanzler, eine Rede auf dem John-F.-Kennedy-Platz, in der er das historische Ausmaß des Ereignisses hervorhebt und es in den Kontext der europäischen Einigung einbettet.
Am 10. November 1989, einen Tag nach dem Fall der Berliner Mauer, hält Willy Brandt, ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin und ehemaliger deutscher Bundeskanzler, eine Rede auf dem John-F.-Kennedy-Platz, in der er das historische Ausmaß des Ereignisses hervorhebt und es in den Kontext der europäischen Einigung einbettet.
Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regimes in Osteuropa und dem Fall der Berliner Mauer hält Willy Brandt am 16. November 1989 vor dem Deutschen Bundestag eine Rede über die politischen Veränderungen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Der ehemalige Bundeskanzler analysiert die künftigen Beziehungen zwischen der BRD und der DDR und betrachtet eine mögliche deutsche Wiedervereinigung im weiteren Zusammenhang der Einigung Europas.
Am 18. Dezember 1989 analysiert Willy Brandt, Ehrenvorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), auf dem Parteitag in Berlin die Situation in den beiden deutschen Staaten nach dem Fall der Berliner Mauer und betrachtet das Ereignis in seinem historischen Kontext. In seiner Ansprache ruft der ehemalige deutsche Bundeskanzler zur Vereinigung Europas auf und betont die wichtige Aufgabe der Europäischen Gemeinschaften gegenüber den Ländern Osteuropas.
Am 4. Mai 1992 untersucht Willy Brandt, Ehrenvorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), die Aussichten der Europäischen Union auf Vertiefung und Erweiterung nach den geopolitischen Veränderungen in Europa und versucht, die Perspektiven des europäischen Kontinents auf eine Vereinigung aufzuzeigen.