Am 27. September 1968 stellt Willy Brandt, Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, dem Rat der Europäischen Gemeinschaften das europapolitische Programm der großen Koalition vor. In seiner Rede hebt Brandt vor allem die Erweiterung und die Vollendung der Europäischen Gemeinschaften sowie die Fusion der Exekutivorgane hervor.
Am 28. Oktober 1969 gibt Willy Brandt seine erste Regierungserklärung vor dem Bundestag ab. In außenpolitischer Hinsicht betont er die Notwendigkeit der Fortführung und Vertiefung des europäischen Integrationsprozesses, der seiner Ansicht nach der Logik der Geschichte folgt.
Am 28. Oktober 1969 gibt Willy Brandt seine erste Regierungserklärung vor dem Bundestag ab. In außenpolitischer Hinsicht betont er die Notwendigkeit der Fortführung und Vertiefung des europäischen Integrationsprozesses, der seiner Ansicht nach der Logik der Geschichte folgt.
Am 6. November 1970 zieht Willy Brandt eine erste außenpolitische Bilanz seiner Bundesregierung. Der Bundeskanzler hebt die Bemühungen seiner Koalition hervor, den europäischen Integrationsprozess voranzutreiben, und warnt vor einer Ideologisierung der Europapolitik.
Am 6. November 1970 zieht Willy Brandt eine erste außenpolitische Bilanz seiner Bundesregierung. Der Bundeskanzler hebt die Bemühungen seiner Koalition hervor, den europäischen Integrationsprozess voranzutreiben, und warnt vor einer Ideologisierung der Europapolitik.
In seinen politischen Memoiren erläutert Willy Brandt, ehemaliger Bundesaußenminister (1966-1969) und Bundeskanzler (1969-1974) der Bundesrepublik Deutschland (BRD), seine pragmatische Sichtweise des europäischen Einigungsprozesses und spricht über das allmählich erlahmende Interesse der Bürger für die europäische Sache.
In einem Vortrag am 9. Oktober 1998 in Berlin spricht Egon Bahr, ehemaliger Staatssekretär und Minister im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt, über die zahlreichen Facetten der Europapolitik des Kanzlers und beschreibt dessen Vision von der Einigung Europas.
In diesem Interview spricht Egon Bahr, ehemaliger Staatsekretär und Minister im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt, darüber, wie Brandt zum europäischen Integrationsprozess stand.
In seinen Erinnerungen stellt Willy Brandt, ehemaliger Bundesaußenminister (1966-1969) und Bundeskanzler (1969-1974) der Bundesrepublik Deutschland, einige persönliche Überlegungen zum europäischen Einigungsprozess in der Nachkriegszeit und am Anfang der neunziger Jahre an.