Am 6. November 1956 verurteilt die französische Tageszeitung Le Monde die militärische Intervention der russischen Truppen zur Niederwerfung des Ungarn-Aufstandes aufs Schärfste und macht sich Gedanken um ein Wiederaufflammen des Kalten Krieges zwischen Ost und West.
On 25 November 1961, US President, John F. Kennedy, gives an interview to the editor-in-chief of the Soviet newspaper Izvestia. In this interview, the President gives his views on relations between the Soviet Union and the USA, and the crises of the Cold War.
Meeting in Paris from 19 to 21 November 1990, the Heads of State or Government of the countries participating in the Conference on Security and Cooperation in Europe (CSCE) undertake to achieve the objectives of democracy, peace and unity in a new, post-Cold War Europe. In particular, they recognise the need to develop the structures of the CSCE through the establishment of permanent institutions.
Am 20. November 1989 kommentiert die britische Tageszeitung The Guardian den schrittweisen Zerfall der kommunistischen Regime in Osteuropa und beleuchtet die geopolitischen Auswirkungen des Endes des Kalten Krieges.
Am 25. Januar 1956 veröffentlicht die französische Tageszeitung Combat den anonymen Beitrag einer hoch gestellten Persönlichkeit, die die Gefahren Euratoms darstellt und die Risiken, die Europa eingeht, wenn es mitten im Kalten Krieg auf die militärische Nutzung des Atoms verzichtet.
„König für einen Tag.“ Am 19. April 1948 illustriert der britische Karikaturist Leslie Gilbert Illingworth die Bedeutung der italienischen Parlamentswahlen, die angesichts des Kalten Krieges auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs große Erwartungen hervorrufen. Diese Wahlen gewinnt die christdemokratische Partei von Alcide de Gasperi gegen den „Volksblock“, einer Koalition der Kommunistischen Partei und der italienischen Sozialisten; dadurch wird Italien weiter im Westen verankert.
Darstellung des Ursprungs und der Entwicklung des Helsinki-Prozesses, von der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) bis zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Der Ausschnitt zeigt besonders die Ziele der Konferenz im Augenblick ihrer Gründung in den Jahren des Kalten Krieges, ihren Einfluss als Instrument der Entspannungspolitik zwischen Ost und West und ihre Umwandlung in eine Organisation mit neuen Aufgaben nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regimes.
In this interview excerpt, Enrique Barón Crespo, Member (1986–2009) and President (1989–1992) of the European Parliament, looks back on the key stages in his career at the European Parliament, identifying the people that most influenced him and the challenges facing the institution. He also discusses the impact of various historical events during this period, including the fall of the Berlin Wall, the end of the Cold War and the Treaty of Maastricht.
At the 234th meeting of the Council of Western European Union (WEU), held at ministerial level on 25 and 26 October 1963 in The Hague, the delegations discuss the development of East–West relations. The British Secretary of State for Foreign Affairs, Richard Austen Butler, emphasises that relations have improved, but he does not believe that there has been a fundamental change in the basic aims of Soviet foreign policy. Although the United Kingdom is determined to defend the Western position in Berlin, he calls for ongoing dialogue with the Soviet Union with a view to achieving real disarmament. The position of French Foreign Minister Maurice Couve de Murville differs from the UK position with respect to the method that should be used to reach agreements with the Soviets. Couve de Murville believes that détente depends entirely on the USSR, the originator of the Cold War. This is why the French Government has not taken part in the recent East–West negotiations. He also stresses that he has every confidence in his allies not to arrive at any arrangement which would harm Western interests.
Am 21. März 1980 illustriert der griechische Karikaturist Basilis Mitropoulos, genannt Bas, die Bemühungen des deutsch-französischen Zweiergespanns Giscard-Schmidt um den Abbau der Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion. Der Karikaturist hebt vor allem die Komplementarität des Auftretens von Frankreich und Deutschland auf der internationalen Bühne hervor. Während sich Staatspräsident Valéry Giscard d'Estaing zu Gesprächen mit dem Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), Leonid Breshnew, bereit zeigt, übernimmt Bundeskanzler Helmut Schmidt die Vermittlerrolle gegenüber dem US-Präsidenten Jimmy Carter. Durch den Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan im Dezember 1979 wurden die Spannungen zwischen Moskau und Washington neu entfacht, und es herrscht wieder Kalter Krieg zwischen beiden Supermächten.