In diesem Interview erklärt Egon Bahr, ehemaliger Staatsekretär im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt, die Reaktion der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Königreichs und Frankreichs auf die „Neue Ostpolitik“ der BRD.

Der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften, der die Vereinbarkeit der Rechtsakte der europäischen Institutionen und der Regierungen der Mitgliedstaaten mit den Verträgen prüft, ist ebenfalls zuständig für die Vorabentscheidungsersuchen, in denen er auf Antrag eines nationalen Gerichts über die Auslegung oder die Gültigkeit von Bestimmungen des Gemeinschaftsrechts entscheiden muss.

In diesem Interview spricht Egon Bahr, ehemaliger Leiter des Planungsstabes des Auswärtigen Amts unter Willy Brandt, über die Unterstützung des deutschen Außenministers für das Beitrittsgesuch des Vereinigten Königreichs zu den Europäischen Gemeinschaften.

Egon Bahr, ehemaliger Leiter des Planungsstabes des Auswärtigen Amts unter Bundeskanzler Willy Brandt, betont die Unterstützung des Harmel-Berichts über die zukünftigen Aufgaben der atlantischen Allianz durch die deutsche Bundesregierung. Der Bericht fordert die Alliierten auf, die Beziehungen mit der Sowjetunion und den Ländern Osteuropas zu verbessern, und empfiehlt, dass sich die Alliierten für eine Entspannungspolitik einsetzen.

In diesem Interview spricht Egon Bahr, ehemaliger Leiter des Planungsstabes des Auswärtigen Amts unter Willy Brandt, über die Haltung Brandts zur Europa-Politik Charles de Gaulles, vor allem in Bezug auf den Beitritt des Vereinigtes Königreichs zu den Europäischen Gemeinschaften.

In diesem Interview spricht Egon Bahr, ehemaliger Staatsekretär im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt, über das Verhältnis zwischen dem deutschen Bundeskanzler und dem französischen Präsidenten Georges Pompidou.

In diesem Interview spricht Egon Bahr, ehemaliger Staatsekretär im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt, darüber, wie Brandt zum europäischen Integrationsprozess stand.

Von Januar 1995 bis April 2004 besteht der Gerichtshof aus 15 Richtern, 8 Generalanwälten (9 Generalanwälten bis zum 6. Oktober 2000) und einem Kanzler. Er tagt in Kammern oder als Plenum.

Im Zuge eines fünftägigen Staatsbesuchs in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) verleiht der französische Staatspräsident Charles de Gaulle am 4. September 1962 in Bonn unter dem Applaus der versammelten Bevölkerung seiner Bewunderung für das deutsche Volk Ausdruck.