In diesem Interview beschreibt die ehemalige französische Staatssekretärin für Europäische Angelegenheiten Catherine Lalumière die Schwerpunkte und den Ablauf des Europäischen Rates von Luxemburg vom 2. und 3. Dezember 1985 und geht vor allem darauf ein, wie die Staats- und Regierungschefs der zehn Mitgliedstaaten schließlich die Blockade in den Verhandlungen der Regierungskonferenz (RK) lösten, die in den Jahren 1985 und 1986 zur Verabschiedung der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) durch die zwölf Mitgliedstaaten führte.

In diesem Interview beschreibt die ehemalige Generalsekretärin des Europarates Catherine Lalumière das politische Wiedererstarken dieser Institution nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 und nach dem Prozess der Demokratisierung in den ehemaligen Länder des kommunistischen Ostblocks.

Nach seiner Ernennung durch die Sechs auf der Konferenz von Messina (Italien) im Juni 1955 tritt der Franzose René Mayer die Nachfolge von Jean Monnet an, der Ende des Jahres 1954 zurückgetreten war, und übernimmt somit den Vorsitz der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). Hier zu sehen während einer Arbeitssitzung in Luxemburg.

In diesem Interview schildert die ehemalige Generalsekretärin des Europarates Catherine Lalumière die Hauptpunkte des Entwurfs für eine Europäische Konföderation, den der französische Staatspräsident François Mitterand am 31. Dezember 1989 in der Hoffnung vorstellte, parallel zum Europarat die Kontinuität des europäischen Raumes in einer Institution des Dialoges und der Zusammenarbeit zwischen allen demokratischen Nationen des Kontinents gewährleisten zu können.

In diesem Interview erläutert Catherine Lalumière, ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments und ehemaliges Stellvertretendes Mitglied im Konvent zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union, die Arbeitsmethode, die in den Jahren 1999 und 2000 von den Konventsmitgliedern angewandt wurde, und verleiht ihrer Befriedigung über die erzielten Ergebnisse Ausdruck.

In diesem Interview unterstreicht die ehemalige französische Staatssekretärin für Europäische Angelegenheiten und ehemalige Generalsekretärin des Europarates Catherine Lalumière die Bedeutung eines möglichen Beitritts der Türkei zur Europäischen Union in politischer, wirtschaftlicher, geostrategischer und religiöser Hinsicht.

Diese Sendung wurde am 29. Mai 2005 im Rahmen des luxemburgischen Vorsitzes im Rat der Europäischen Union ausgestrahlt. Sie stellt die vorbereitenden Arbeiten des Rates in den Arbeitsgruppen und dem AStV vor, bevor die Minister eine endgültige Entscheidungen fällen. Die Sendung enthält ein Interview mit Martine Schommer, der Ständigen Vertreterin des Großherzogtums bei der Europäischen Union.

Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung des Vertrags über den Beitritt Bulgariens und Rumäniens zur Europäischen Union am 25. April 2005 hält der luxemburgische Premierminister und amtierende Vorsitzende im Rat der Europäischen Union, Jean-Claude Juncker, eine Rede, in der er die Tragweite dieses Ereignisses betont und gleichzeitig die Schwierigkeiten der Beitrittsverhandlungen erwähnt.

Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung des Vertrags über den Beitritt Bulgariens und Rumäniens zur Europäischen Union am 25. April 2005 in Luxemburg hält der Präsident des Europäischen Parlaments Josep Borrell Fontelles eine Rede, in der er den Beitritt der beiden Staaten begrüßt.

Anlässlich der feierlichen Unterzeichnung des Vertrags über den Beitritt Bulgariens und Rumäniens zur Europäischen Union am 25. April 2005 in Luxemburg hält der Präsident der Europäischen Kommission José Manuel Durão Barroso ein Rede, in der er die Anstrengungen hervorhebt, die beide Länder noch unternehmen müssen, um für ihren Beitritt am 1. Januar 2007 bereit zu sein.