Am 10. Februar 1953 passiert ein erster deutscher Kohletransport die französische Grenze, ohne die herkömmlichen Zölle zahlen zu müssen. Dieses Ereignis kennzeichnet den Anfang der Übergangsphase zu einem gemeinsamen Markt für Kohle und Stahl, das der Präsident der Hohen Behörde der EGKS Jean Monnet in einer Erklärung begrüßt.

Am 13. Dezember 1996 stellt der Präsident des Europäischen Währungsinstituts (EWI), der Belgier Alexandre Lamfalussy, der Presse am Rande des Europäischen Gipfels von Dublin die Muster der zukünftigen Euro-Banknoten vor.

Am 14. Dezember 1996 gibt der Präsident des Europäischen Parlaments, der Deutsche Klaus Hänsch, nach dem Europäischen Rat von Dublin eine Pressekonferenz, auf der er sich für neue institutionelle Reformen einsetzt, um das Funktionieren der Europäischen Union nach ihrer nächsten Erweiterung zu gewährleisten.

Am 14. Dezember 1996 gibt der Präsident der Europäischen Kommission Jacques Santer nach dem Europäischen Rat von Dublin eine Pressekonferenz, auf der er den Zeitplan für die nächste Erweiterung der Europäischen Union vorstellt und die Notwendigkeit institutioneller Reformen unterstreicht.

Am 14. Dezember 1996 gibt der britische Premierminister John Major nach dem Europäischen Rat von Dublin eine Pressekonferenz, auf der er sich zum Start der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) am 1. Januar 1999 äußert und die Zweifel der Briten hinsichtlich der einheitlichen Währung erläutert.

Am 14. Dezember 1996 gibt der spanische Premierminister José Maria Aznar nach dem Europäischen Rat von Dublin eine Pressekonferenz, auf der seiner Befriedigung über die Fortschritte der Fünfzehn in Fragen wie dem Kampf gegen den Terrorismus und der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) Ausdruck verleiht.

Am 14. Dezember 1996 gibt der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl nach dem Europäischen Gipfel von Dublin eine Pressekonferenz, auf der seiner Befriedigung über die von den Fünfzehn erzielten Ergebnisse Ausdruck verleiht.

Am 9. Juli 1961 unterzeichnet Griechenland in Athen ein Assoziationsabkommen mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Das Abkommen wird am 1. November1962 in Kraft treten.