Im Frühjahr 2005 startet die Regierung des Großherzogtums eine Informationskampagne im Radio und Fernsehen, um die luxemburgischen Bürger über die Bedeutung des Referendums zur Ratifizierung des Vertrages über eine Verfassung für Europa zu informieren, das am 10. Juli 2005 im Land stattfindet.

In diesem Interview vom 10. April 2005 spricht der luxemburgische Außenminister und amtierende Präsident des Rates der Europäischen Union Jean Asselborn über die Konsequenzen einer möglichen Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Kroatien zur Europäischen Union.

In diesem Interview vom 10. April 2005 spricht der luxemburgische Außenminister und amtierende Präsident des Rates der Europäischen Union Jean Asselborn über die Konsequenzen einer möglichen Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (MK) zur Europäischen Union.

In diesem Interview vom 10. April 2005 spricht der luxemburgische Außenminister und amtierende Präsident des Rates der Europäischen Union Jean Asselborn über die Bedingungen für den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union.

In diesem Interview vom 10. April 2005 spricht der luxemburgische Außenminister und amtierende Präsident des Rates der Europäischen Union Jean Asselborn über die Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union und insbesondere über die Beziehungen zwischen den Fünfundzwanzig und Russland.

Am 14. Juli 1999 weiht der Spanier José-Maria Gil-Robles Gil-Delgado, Präsident des Europäischen Parlaments,die drei Parlamentsgebäude in Brüssel ein. Sie tragen künftig die Namen Bertha von Suttner, Altiero Spinelli und Paul-Henri Spaak. Bei der Zeremonie ist unter anderem die Tochter des belgischen Ministers anwesend.

In diesem Interview vom 10. April 2005 spricht der luxemburgische Außenminister und amtierende Präsident des Rates der Europäischen Union Jean Asselborn über die Befürchtungen in der öffentlichen Meinung Westeuropas gegenüber der fortlaufenden Erweiterung der Europäischen Union und geht auf die möglichen Auswirkungen dieser Befürchtungen auf die Ergebnisse der Volksabstimmungen über den Vertrag über eine Verfassung über Europa ein, die im Frühjahr und Sommer 2005 in Frankreich, Belgien und Luxemburg stattfinden sollen.

Anlässlich des dritten Europarat-Gipfels in Warschau am 16. Mai 2005 schließt der luxemburgische Premierminister und amtierende Präsident des Rates der Europäischen Union Jean-Claude Juncker die Möglichkeit einer Neuverhandlung des Vertrages über eine Verfassung für Europa aus, falls dieser in einer der Volksabstimmungen abgelehnt wird, die in einigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union zur dessen Ratifizierung stattfinden.

In den Volksabstimmungen zur Ratifizierung des Vertrages über eine Verfassung für Europa in Frankreich am 29. Mai und in den Niederlanden am 1. Juni 2005 stimmt die Mehrheit der jeweiligen Bevölkerung mit "Nein".