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Ansprache von Konrad Adenauer (1965)
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Im Zuge des Bundestagswahlkampfes im Jahr 1965 veröffentlich die Christlich Demokratische Union (CDU) einen Fernsehspot, in dem der ehemalige Bundeskanzler Konrad Adenauer die Bedeutung der deutsch-französischen Annäherung für den Aufbau eines geeinten Europas und für den Kampf gegen den Kommunismus betont.
Ansprache von Konrad Adenauer: die Rolle der NATO (Bonn, Mai 1957)
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Im Mai 1957 hält der deutsche Bundeskanzler und Außenminister Konrad Adenauer während des Rates der Außenminister der Nordatlantischen Vertragsorganisation (NATO) ein Rede, in der er die Bedeutung der NATO angesichts der Bedrohung durch die Sowjetunion hervorhebt.
Abschiedszeremonie für die westlichen, in Berlin stationierten Truppen (8. September 1994)
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Am 8. September 1994 findet im Hof des Schlosses Charlottenburg eine Militärparade anlässlich des Abzugs der westlichen alliierten Truppen aus Berlin statt. Es sind anwesend: Helmut Kohl, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (BRD), der amerikanische Staatssekretär Warren Christopher, der britische Premierminister John Major und der Präsident der französischen Republik François Mitterrand.
Abschiedszeremonie für die in Berlin stationierten Truppen der GUS (31. August 1994)
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Am 31. August 1994 empfängt Bundeskanzler Helmut Kohl in Berlin den Präsidenten der Russischen Föderation Boris Jelzin anlässlich des Abzugs der in Berlin stationierten Truppen der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS). Eine Zeremonie findet an der Neuen Wache statt, einem Denkmal zur Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Rede von Otto Lenz vor dem Bundestag über die Angliederung des Saarlandes an die BRD (1956)
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Kurz nach der Unterzeichnung des deutsch-französischen Vertrages zur Regelung der Saarfrage am 27. Oktober 1956 in Luxemburg erinnert der CDU-Abgeordnete und Vorsitzende des Saar-Ausschusses im Bundestag Otto Lenz an die Hoffnung, die für Millionen von Deutschen, die noch unter der Herrschaft fremder Mächte leben, mit dieser territorialen Eingliederung verbunden sind.
Tony Rollman und seine Rolle beim wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas
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In diesem Film, der größtenteils auf Material aus privaten Ton- und Filmarchiven beruht, berichtet die Regisseurin Delphine Kiefer von den Erfahrungen des Luxemburgers Tony Rollmann im Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Wiederaufbau Westeuropas nach dem Zweiten Weltkrieg. Rollmann, ehemaliger Angestellter von Arbed, arbeitete zunächst im luxemburgischen Versorgungsministerium, bevor er im Jahr 1947 die Regierung Luxemburgs bei den Verhandlungen über den Marshall-Plan vertrat. Im gleichen Jahr wird er in Genf Direktor der Abteilung "Stahl" der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNO). Im Jahr 1950 nimmt er an der Ausarbeitung des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) teil. Im Oktober 1952 tritt Rollmann als Direktor der Abteilung "Stahl" in die Hohe Behörde der EGKS ein, wo er bis zu seinem Rückzug aus dem aktiven Berufsleben im Jahre 1964 arbeitet.