On 23 July 2007, in Brussels, at the opening session of the Intergovernmental Conference on the reform of the Treaties, Luís Amado, Portuguese Minister for Foreign Affairs and President-in-Office of the Council of the European Union, delivers an address on the mandate, timetable and organisation of the work of the Conference.
By this Resolution of 11 July 1990, the European Parliament welcomes the convening of a Conference on Political Union and the fact that the agenda of the forthcoming reform of the Treaties is to be widened beyond economic and monetary union. Whereas the division between external economic relations and European Political Cooperation (EPC) is increasingly difficult to maintain in practice, the European Parliament calls for these two aspects of the Community’s international action to be dealt with within the Community framework.
In this interview excerpt, Joseph Weyland, Permanent Representative to the European Communities from 1984 to 1991 and Chairman of the Group of Personal Representatives of the Foreign Ministers of the European Communities from 1 January to 30 June 1991, shares his memories of the negotiations that led to the Treaty of Maastricht under the Luxembourg Presidency of the Council of the European Union from January to June 1991. He describes the work and the working method of the Group of Personal Representatives, emphasising the assistance of the General Secretariat of the Council of the European Communities and particularly its Legal Service. Finally, he discusses the European Commission’s proposals and the differences of opinion between the Commission and the Luxembourg Presidency.
In diesem Auszug aus dem Interview spricht Jean-Claude Juncker, Premierminister des Großherzogtums Luxemburg und Vorsitzender der Eurogruppe, der 1991 den Vorsitz der Regierungskonferenz über die Wirtschafts- und Währungsunion führte, über die heikelsten Punkte und die Spannungen, die immer wieder in den Arbeiten dieser Regierungskonferenz auftauchten. Dabei geht Jean-Claude Juncker insbesondere auf die Frage der Unabhängigkeit der zukünftigen Zentralbank sowie des britischen „Opting-out“ ein, das auf seinen Vorschlag zurückgeht.
Anlässlich des dreißigsten Jahrestages der Unterzeichnung der Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (EAG oder Euratom) fand vom 25. bis zum 28. März 1987 in Rom ein Kolloquium statt. In seinem Beitrag erinnert Maurice Faure, ehemaliger französischer Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten und französischer Delegationsleiter bei der Regierungskonferenz für den Gemeinsamen Markt und Euratom, an die politische Lage in Frankreich zum Zeitpunkt der europäischen „Relance“. Er berichtet sehr positiv über die Stimmung und die Arbeitsmethoden der Regierungskonferenz.
In diesem Interview spricht Hubert Ehring, ehemaliger Direktor des juristischen Dienstes im Sekretariat des Besonderen Ministerrates der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) und Mitglied des Sekretariats der Regierungskonferenz für den Gemeinsamen Markt und Euratom, über die Rolle des belgischen Außenministers und Vorsitzenden der Regierungskonferenz für den Gemeinsamen Markt und Euratom, Paul-Henri Spaak, während der Verhandlungen von Val Duchesse.
In diesem Interview spricht Hubert Ehring, ehemaliger Direktor des juristischen Dienstes im Sekretariat des Besonderen Ministerrates der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) und Mitglied des Sekretariats der Regierungskonferenz für den Gemeinsamen Markt und Euratom, über die Rolle und die Arbeitsweise des Sekretariats während der Verhandlungen von Val Duchesse.