Die militärische Eingliederung der BRD in das westliche Bündnis

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Mit dem Koreakrieg (1950-1953) wird die kommunistische Bedrohung deutlicher spürbar als je zuvor. Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) setzt unter der Führung Bundeskanzler Konrad Adenauers alles daran, sich politisch und militärisch an den Westen zu binden. Daraus ergaben sich das Ende des Besatzungsstatuts, der Beitritt zur Nordatlantischen Vertragsorganisation im Jahre 1954, die Gründung einer neuen Armee im Jahre 1955 und die Unterzeichnung der Römischen Verträge im Jahre 1957 nach dem Scheitern des Plans einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG).

Quelle und Copyright

Quelle: Konrad Adenauer - Staatsmann des freien Deutschlands- Sankt Augustin: ACDP [Prod.], 1987. ACDP, Sankt Augustin. - FILM (00:06:13, Fotomontage, Originalton).
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung, Sankt Augustin, Rathausallee 12, D-53757 Sankt Augustin.

Copyright: (c) Konrad-Adenauer-Stiftung

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