Am 24. Juli 1970 sendet die österreichische Regierung an zweiunddreißig Staaten ein Memorandum, in dem sie die Idee der Einberufung einer Konferenz über die Sicherheit in Europa unterstützt.
Am 25. Mai 1972 hält der österreichischen Außenminister Rudolf Kirchschläger eine Rede, in der er die Aspekte der Sicherheits- und Verteidigungspolitik unterstreicht, die notwendig für den Erfolg der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) sind. Gleichzeitig betont er die Bedeutung der wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmerstaaten der Konferenz.
Anfang Dezember 1972 gibt der österreichische Botschafter in Helsinki, Heinrich Pfusterschmid-Hardtenstein, eine Grundsatzerklärung während der Generaldebatte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) ab.
In der ersten Phase der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) legt der österreichische Außenminister Rudolf Kirchschläger am 5. Juli 1973 die Haltung Österreichs hinsichtlich der Empfehlungen der KSZE dar und plädiert für die Fortführung einer Sicherheitspolitik in Europa.
Am 25. September 1975 hält der österreichische Botschafter Ludwig Steiner eine Rede vor der Liga für die Vereinten Nationen in Wien, in der er ausführlich die Ergebnisse der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) bespricht und die Rolle Österreichs bei der Vorbereitung und Durchführung der Konferenz hervorhebt.
Am 27. November 1985 hält der österreichische Außenminister Leopold Gratz in Wien eine Rede über die Schwerpunkte des dritten Folgetreffens der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) und hebt die konkreten Beiträge Österreichs zu einigen Aktionen der KSZE hervor.