Am 9. Oktober 1978 untersucht die konservative Tageszeitung La Libre Belgique die Funktionsweise des Europäischen Währungssystems (EWS) und zeigt die technischen Grenzen der Rechnungseinheit der Neun, des Ecu, auf.
En mars 1979, le caricaturiste français Plantu illustre la création du Système monétaire européen (SME) et pointe le rôle joué par la nouvelle monnaie de compte des Neuf: l'Ecu.
Der ECU (European Currency Unit) ist keine wirkliche Währung. Es gibt keine ECU-Banknoten, da es sich um eine Rechnungseinheit handelt, deren Wert jeden Tag errechnet wird. Sein Kurs ergibt sich aus dem Durchschnitt der Währungen der Staaten, die Mitglied der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sind.
En novembre-décembre 1980, le mensuel 30 jours d'Europe analyse la position de Roy Jenkins, président de la Commission européenne, au sujet de la mise en œuvre graduelle du Système monétaire européen (SME) et de l'adoption de l'Ecu.
Im November 1984, fünf Jahre nach der Einführung des Ecu, untersucht das deutsche Wochenmagazin Der Spiegel den Erfolg der europäischen Währungseinheit auf den internationalen Finanzplätzen, trotz anfänglicher Skepsis von Seiten der deutschen Banken.