"Die EIB und OLAF, ein Konflikt konstitutioneller Art" in Revue du Marché commun et de l'Union européenne

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Am 16. November 1999 lehnt die Europäische Investitionsbank (EIB) es durch einen Beschluss ihres Direktoriums ab, sich für die Untersuchungen des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) zu öffnen. Sie führt an, dass eine externe Kontrolle dem Grundsatz der Finanzautonomie widerspricht, die ihr durch den Vertrag zugesichert wird. Am 19. Januar 2000 reicht die Europäische Kommission eine Nichtigkeitsklage gegen besagte Entscheidung ein. Giannangelo Marchegiani legt in diesem Artikel die rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte eines konstitutionnellen Konfliktes um den Status der Bank dar.

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Source: Revue du Marché commun et de l'Union européenne. dir. de publ. Epstein, Geneviève ; Réd. Chef Vignes, Daniel. Décembre 2000, n° 443. Paris: Les Éditions Techniques et Économiques. "La BEI et l’OLAF, un conflit de nature constitutionnelle", auteur:Marchegiani, Giannangelo , p. 690-695.

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