Brief von Paul-Henri Spaak an die deutschen, französischen, italienischen, luxemburgischen und holländischen Außenminister (Brüssel, 26. April 1956)

Text
Am 26. April 1956 richtet Paul-Henri Spaak, belgischer Außenminister und Vorsitzender des von der Konferenz von Messina eingesetzten Regierungsausschusses, ein Schreiben an seine Amtskollegen in der BRD, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden, in dem er für ein Regelung plädiert, der zufolge ein Euratom-Mitgliedstaat möglicherweise von dem Grundsatz der friedlichen Entwicklung der Atomenergie und -industrie durch die europäischen Staaten ausgenommen werden könnte.

Quelle und Copyright

Quelle: Archives historiques du Conseil de l'Union européenne, Bruxelles, Rue de la Loi 175. Négociations des traités instituant la CEE et la CEEA (1955-1957), CM3. Conférence intergouvernementale: documents divers concernant principalement l'utilisation militaire de l'énergie nucléaire, CM3/NEGO/187.

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